Verändert unsere Sonne gerade unsere DNA?

 

Was ist wirklich los mit unserer Sonne? Ist die Sonnenaktivität tatsächlich so unerwartet schwach?  Fällt das für Mitte des Jahres erwartete Aktivitätsmaximum unserer Sonne aus? Sofern wir uns – wie bisher üblich – nur auf die Sonnenfleckenanzahl und ihre Größe beziehen, könnte man es tatsächlich für möglich halten. Doch tatsächlich zeigt sich die Sonne von einer ganz anderen Seite.

Die Sonne erhellt und erwärmt unsere Welt nicht nur, sie ist auch zuständig für die Entstehung des Lebens. Dies ist zwar keine neue Erkenntnis, doch sie ist die Basis zum Verständnis für das momentane ’wundersame’ Geschehen auf der Erde. Die Sonne scheint sich – was ihre Aktivitäten betrifft – atypisch zu verhalten. Sofern wir uns nur auf die Sonnenfleckenaktivitäten und die Masseauswürfe (Solarflares) konzentrieren,  wird der  erwartete Höhepunkt in diesem 24. Zyklus unter Umständen nicht erreicht. Die Sonne hinkt irgendwie hinterher, scheint zu schwächeln. Aber offensichtlich haben wir etwas außerordentlich wichtiges übersehen. Unsere Sonne sendet ein ganz bestimmtes Spektrum an UV-Strahlen aus. Indem sich – wie von ’Zauberhand gelenkt’ – die extremen UV-Strahlen abgeschwächt haben, hat sich ein sehr schmales Spektrum an UV-Strahlen erhöht. Das besondere an diesen erhöhten Strahlen (200.5 nm, 289.5 nm und 300.5 nm) sind ihre Wirkung auf unsere Zellen. Von diesen Wellenlängen/Frequenzen ist bekannt, daß sie bei jeder Zellteilungsphase vom Zellkern abgestrahlt werden (Mitogenetische Strahlen). Dieses Ereignis  ist umso bedeutsamer, als das sich unser Schutzschild der Erde (Ionosphäre/Magnetosphäre) gerade in auffälliger Weise auflöst – zumindest immer größere Löcher bekommt. Das berichtete u.a. die Schweizer Sonntagszeitung am 24. März 2013 in einen Bericht mit der Überschrift „Löcher im Schirm“.  So heißt es hier z.B.: „Das Erdmagnetfeld spannt einen Schutzschirm um die Erde, indem es geladene Teilchen der Sonne, den Sonnenwind, von uns fernhält.“ Und weiter „Das Erdmagnetfeld hält den Sonnenwind fern, doch es beginnt zu schwächeln. Es könnte innert kurzer Zeit verschwinden - mit dramatischen Folgen.“ Infolge der Abnahme des Schutzschirmes können die kosmischen Strahlen entsprechend stärker zu uns dringen. Allein aus diesem Grund könnte es besonders wichtig sein, das eben gerade die schwächeren UV-Strahlen von der Sonne abgestrahlt werden – und die  biologisch bedenklichen extremen UV-Strahlen in ihrer Leistung abgeschwächt werden. Nach einem Zufall sieht mir das Szenario nicht aus. Was allerdings mag das nun für uns bedeuten? Meiner Ansicht nach ist unsere Sonne schon seit einiger Zeit dabei, uns in einen bewusstseinserweiterten Zustand zu führen, einen neuen evolutionären Prozess einzuleiten. Da ihre Aktivitäten sich nachweislich auf unsere Stimmungs- und Bewusstseinslagen auswirken, und möglicherweise nun sogar unsere Zellkerne zu neuen Teilungszyklen animiert, dürften wir uns bereits in einem weit fortgeschrittenen Zustand des Erwachens befinden. Bei den neu entdeckten Sonnenanomalien könnte es sich tatsächlich um ein Indiz handeln, über welchen Prof. Michael Persinger im Film Solar Revolution spricht:

Die andere wichtige Frage, die man im Kopf behalten sollte ist: wie stark muss ein Gen verändert werden, um die Struktur des menschlichen Gehirns zu verändern? Eine einzelne Punktmutation, also eine kleine Stelle der DNA - 3 Milliarden Basenpaare machen unser Genom aus - eine kleine Änderung genügt   und Sie verlieren die Fähigkeit zu sprechen. Nun drehen wir das Ganze einmal um: Stellen Sie sich einmal das große Ereignis vor, was auch immer es gewesen sein mag, als alle Kulturen mehr oder weniger zur gleichen Zeit begannen Sprache zu verwenden: Das passierte wegen einer Punktmutuation, die sich durch unsere gesamte Spezies gezogen hat. Was könnte der Auslöser dafür gewesen sein? Es muss etwas gewesen sein, dass uns alle miteinander verbindet, etwas dem alle menschlichen Wesen ausgesetzt gewesen sein müssen. Und das ist das Erdmagnetfeld. Wenn Sie das alles historisch betrachten, werden Sie sehen, dass alle diese massiven globalen Veränderungen, die wir Revitalisierungsbewegungen nennen, also umwälzende Bewegungen, oder Phasen in denen es massive Bewegungen zu einer bestimmten Idee gibt, oft auftreten in Zeiten mit bestimmter geomagnetischer Aktivität. Denken Sie daran, beim menschlichen Gehirn, geht es nicht um die Menge, sondern um die Qualität, es ist die Struktur. Früher oder später werden wir einen geomagnetischen Sturm haben, der das entsprechende Muster hat und einen Großteil der Menschen beeinflussen wird. Sie werden alle Arten von Dingen sehen und alle möglichen Phänomenen wahrnehmen, die bemerkenswert ähnlich sein werden.“

Was könnte ich diesen Aussagen noch hinzufügen? Euch bitten, einfach in Euch hineinzufühlen. Unser Verstand ist nicht geeignet das gesamte Ausmaß dessen zu erfassen, was sich momentan wahrhaftig verändert. Ein ausführlicher Artikel zu den aktuellen Vorgängen erscheint in der kommenden Woche.  

 

Quelle: http://www.dieter-broers.de/artikel/ver%C3%A4ndert-unsere-sonne-gerade-unsere-dna

Verändert die Strahlung unserer Sonne gerade unsere DNA? (Langfassung, Teil 2)

Obwohl die Intensität der Sonnenstrahlung an der Obergrenze der Atmosphäre als konstant angenommen wird, lassen sich doch Variationen nachweisen. Eine Änderung der Solarkonstante kann sich beispielsweise aufgrund der Änderung der primären Sonnenstrahlung ergeben. Als Ursache dieser Erscheinungen wurden bisher Änderungen starker lokaler Magnetfelder auf der Sonne angenommen.

Normalerweise ist die Strahlungsleistung der Sonne selbst nahezu konstant. Auch der elfjährige Sonnenfleckenzyklus verursacht nur Schwankungen von weniger als 0,1 %. Allerdings kann die Strahlung der Sonne im UV-Bereich unterhalb 170 nm um den Faktor 2 variieren (auch im Röntgenbereich zwischen 0,2 und 3 nm kann sich die Strahlungsleistung um bis zu zwei Größenordnungen ändern).

Die Energie der kurzwelligen Sonneneinstrahlung (siehe Abbildung) besitzt oberhalb der Erdatmosphäre einen Wert von etwa 1366 W/m2 (Watt pro Quadratmeter). Dieser Wert wird - wie bereits erwähnt -als Solarkonstante bezeichnet. Die roten Zyklen kennzeichnen die – mit den entsprechenden Zahlen versehenen – Solarzyklen. Gegenwärtig befinden wir uns bereits im 24. Solarzyklus.

Die Grafik zeigt eine kontinuierliche Steigerung der Sonneneinstrahlung. Grund hierfür könnten zwei grundsätzliche Ereignisse sein: eine Abnahme unserer Ionosphäre / Magnetosphäre und/oder eine stärkere Sonnenstrahlung.

Nach diesen Messungen ist von einer „sterbenden Sonne“ nicht viel zu erkennen – eine Intensitätssteigerung der Sonneneinstrahlung der letzten 100 Jahre ist offensichtlich. Bedauerlicherweise „unterschlagen“ uns  derartige Darstellungen die Einzelfrequenzen der gesamten Sonnenstrahlung. Diese Informationslücke entdeckten die Astrophysikerinnen Marina Gigolashvili und Natela Kapanadze von der Georgian National Astrophysical Observatory at Ilia State University, Tbilisi, Georgia. Auf dem “INTERNATIONAL CONGRESS AND EXHIBITION “NATURAL CATACLYSMS AND GLOBAL PROBLEMS OF THE MODERN CIVILIZATION” (19 – 21 Sep. 2011 in  Istanbul)  präsentierten die Professorinnen Gigolashvili und  Kapanadze ihre sensationelle Entdeckung. Sie untersuchten ein kleines Strahlungsspektrum der Sonne, wofür sie eine spezielle Software entwickelten. Diese Software sollte die Wellenlängen im Bereich von 120-420 nm erfassen.

Die Ergebnisse zeigten ein anomales Verhalten zwischen den Sonnenaktivitäten der Sonnenzyklen Nr. 23 und Nr. 24 auf und dauern möglicherweise immer noch an! Bei diesen Anomalien handelt es sich um völlig atypische Strahlungen im UV-Bereich. Während die Intensitäten der Extremen UV-Strahlung im Spektralbereich von 121.5 nm und 200.5 nm. abnahmen, steigerten sich die  UV-Strahlen im Spektralbereich von 200.5 nm, 289.5 nm und 300.5 nm[1].  Diese Anomalie ist auch deswegen sehr ungewöhnlich, weil die ausgewählten Spektrallinien 200,5 nm, 289,5 nm und 300.5 nm von derselben Quelle der Sonne zu kommen scheint.

Dieses völlig atypische Verhalten der Sonnenstrahlung birgt eine ganz besondere Brisanz, denn diese speziellen UV-Strahlen sind  von einer ganz besonderen biologischen Relevanz. Die UV-Strahlen mit Wellenlängen  zwischen 200.5 und 300.5 nm. entstehen bei der Teilung einer biologischen Zelle. Und zwar in der besonders wichtigen Phase der Zellteilung, der Mitose.

Bereits 1923 konnte  Prof. A. G. Gurvic (Gurwitsch) nachweisen, daß vom Zellinneren - den Genen - eine besondere Strahlung, die s.g.  „mitogenetische Strahlung“ ausgeht. Diese Forschungen ergaben weiter, daß es sich hierbei um eine ultraviolette Zellstrahlung handelt, welche die Zellteilung  bzw. Mitose stimuliert. Es wird davon ausgegangen, daß sie mit den morphogenetischen Feldern in Zusammenhang steht, die durch Rupert Sheldrake bekannt wurden.

1965 entdeckte Prof. V. P. Kaznacejev am  Institut für Klinische und Experimentelle Medizin eine Revolution in der Genetik. Drei Jahre nachdem an Watson, Crick und Wilkins der Nobelpreis für die Entdeckung der DNA-Struktur vergeben wurde, konnte Prof. Kaznacejev den so genannten „zytopathischen Spiegeleffekt“ nachweisen. Dieser besagt, daß genetische Informationen über bestimmte Frequenzen elektromagentischer Wellen fernwirkend auf andere Zellkerne übertragen werden können.

In den Experimenten konnte der zytopathische Spiegeleffekt nur bei Verwendung von Quarzfensterchen beobachtet werden. Deswegen geht man davon aus, daß die für die Entstehung des zytopathischen Spiegeleffektes notwendige Information über ultraviolette Strahlen übermittelt wird.

Die im Experiment verwendeten Quarzgefäße, in denen sich die Zellteilungen ereigneten, waren für UV-Strahlen im Bereich von 220 bis 360 nm zu fast 100 Prozent durchlässig, die Glasgefäße  hingegen ließen erst Frequenzen ab einer Wellenlänge von ca. 380-400 nm. durch. Prof. Kaznacejev's Experimente beweisen, dass für die Auslösung des zytopathischen Spiegeleffektes eine minimale UV-Biophotonen-Dosis ausreicht. Vorausgesetzt sie liegen im Wellenlängenbereich von 220 bis 360 nm.

Zwischen lebenden Zellen findet ein Energieaustausch von etwa 10-3 erg/s pro Zelle statt. Investiert man diese Energiemenge inUV-Quanten, so ist über diesen optischen Kanal eine Informationsübertragung von maximal 109 bit/s möglich, was etwa der gesamten Menge an elementaren biochemischen Reaktionen entspricht, die in einer Zelle pro Sekunde ablaufen. Diese thermodynamischen Modellrechnungen, die Prof. Kaznacejev bereits 1964 durchführte, zeigt uns, dass lebendes Zellgewebe über einen idealen Informationskanal verfügt, indem wahrscheinlich jedes einzelne UV-Biophoton eine zytogenetische Signalfunktion und Steuerfunktion ausübt und gleichzeitig als Energielieferant der Zelle funktioniert. In etwa 12.000 Experimenten konnten Prof. Kaznacejev und sein Team in zehn Jahren regelmäßig wiederkehrende zeitliche Intensitätsschwankungen des zytopathischen Spiegeleffektes nachweisen. Sie beobachteten, dass alljährlich der Prozentsatz schwacher und negativer Ergebnisse von Januar bis Mai fällt und dann von September bis Dezember wieder steigt. Außerdem konnte festgestellt werden, dass die Intensitätsschwankungen des zytopathischen Spiegeleffektes mit den Schwankungen des geomagnetischen Feldes korrelieren.