Hyperkommunikation der DNS
Das “lebendige Internet” im Menschen
Unsere DNS ist ein biologisches Internet und dem künstlichen in vieler Hinsicht überlegen. Mit neuesten russischen Forschungsergebnissen lassen sich sowohl Hellsehen als auch Eingebungen, Heilungen, Fernheilung, Selbstheilung, Affirmationstechniken, Lichterscheinungen (u.a. bei spirituellen Meistern), Wetterbeeinflussungen durch Gedanken und vieles mehr ganz neu erklären und wissenschaftlich teilweise direkt, teilweise indirekt bestätigen.
Zudem eröffnen sich Möglichkeiten einer ganz neuen Medizin: Unsere DNS reagiert auf Sprache und Frequenzen und lässt sich damit umprogrammieren, OHNE dass man einzelne Gene herausschneiden und ersetzen müsste.
Alles nur Datenmüll?
Zehn Prozent unserer DNS werden zum Aufbau von Proteinen genutzt und nur diese 10 Prozent werden von westlichen Genforschern untersucht und katalogisiert. Die
restlichen 90 Prozent halten sie für “Datenmüll”.
Die Russen halten die Natur für nicht so dumm und haben Linguisten gemeinsam mit Genforschern an die 90 Prozent Datenmüll gesetzt. Was sie herausgefunden haben ist
eine Revolution. Laut den Russen ist unsere DNS nicht nur für den Aufbau unseres Körpers verantwortlich, sondern dient auch als Informationsspeicher und zur
Kommunikation.
Die russischen Linguisten fanden heraus, dass der genetische Code, speziell in den angeblich nutzlosen 90 Prozent, den gleichen Regeln folgt, wie alle unsere menschlichen Sprachen. Sie verglichen dazu die Gesetzmäßigkeiten von Syntax (Regeln zum Aufbau von Worten aus Buchstaben), Semantik (Lehre von der inhaltlichen Bedeutung der Worte) und die Grundlagen von Grammatik. Dabei fanden sie heraus, dass die Anordnung der Basen in der DNS einer festen Grammatik und festen Regeln folgt, genau wie unsere Sprachen. Die menschliche Sprache ist also nicht nur zufällig irgendwie entstanden, sondern entspricht dem Aufbau unserer DNS.
Der russische Molekularbiologe und Biophysiker Pjotr Garjajev und seine Kollegen erforschten zudem das Schwingungsverhalten der DNS und kamen zu folgendem Ergebnis: “Lebende Chromosomen arbeiten als solitonisch-holographische Computer unter Verwendung der endogenen DNS-Laserstrahlung.” Das bedeutet, dass man z.B. einem Laserstrahl Frequenzmuster aufmodulieren kann und damit die Informationen der DNS-Wellen und somit die genetische Information selbst beeinflussen kann. Man muss aufgrund des gleichstrukturierten Aufbaus noch nicht einmal die genaue Sprache der Basenpaare dazu entschlüsseln, sondern man kann ganz schlicht Worte und Sätze der menschlichen Sprache dazu benutzen!
Auch das wurde experimentell bewiesen! Lebende DNS-Substanz (d.h. im lebenden Gewebe, nicht im Reagenzglas) reagiert auf sprachmoduliertes Laserlicht und sogar auf Radiowellen, wenn man die richtigen Resonanzfrequenzen einhält.
DAS erklärt endlich auf wissenschaftlicher Basis, wieso Affirmationen, Autogenes Training, Hypnose und Ähnliches so starke Wirkungen auf Mensch und Körper haben können. Es ist ganz normal und in der Natur so angelegt, dass unsere DNS auf Sprache reagiert.
DNS reparieren & umprogrammieren – mittels Schwingung und Sprache!
Während die westlichen Forscher Einzelgene aus dem DNS-Strang herausschneiden und woanders wieder einsetzen, basteln die Russen eifrig an Geräten, mit denen man durch geeignete modulierte Radio- und Lichtstrahlung den Zellstoffwechsel beeinflussen kann und genetische Defekte reparieren kann.
Garjajevs Forschergruppe gelang der Nachweis, dass mit dieser Methode Chromosomen repariert werden können, die z.B. durch Röntgenstrahlungen geschädigt wurden. Sie haben sogar Informationsmuster einer DNS aufgefangen und einer anderen übertragen und es dadurch geschafft, Zellen genetisch auf ein anderes Genom umzuprogrammieren.
Sie haben, um ein Beispiel zu nennen, erfolgreich Frosch- in Salamanderembryonen verwandelt – und das nur durch die Übertragung von Informationsmustern! Dabei wird die ganze Information übertragen und es entstehen keine Nebenwirkungen und Disharmonien, im Gegensatz zum Herausschnippeln und wieder Hineinprimeln von einzelnen Genen aus der DNS. Das ist die totale unglaubliche und weltverändernde Revolution und Sensation. Alles nur mit Schwingung und Sprache, anstatt mit Herumschnippeln.
Dieses Experiment dürfte ein Hinweis auf die immense Macht der Wellengenetik sein, die offenbar größeren Einfluss auf die Formbildung der Organismen hat als die vielbeschworene Biochemie der Basensequenzen.
Was die Esoteriker seit jeher wissen, dass nämlich unser Körper programmierbar ist durch Sprache, Worte und Gedanken, das ist nun wissenschaftlich bewiesen und erklärt. Allein – die Frequenz muss stimmen. Und da liegt der Haken, warum es nicht jedem Menschen gleich gut und zu jeder Zeit gleich stark gelingt. Das Individuum muss an seiner inneren Reife arbeiten, um in bewusste Kommunikation mit seiner DNS treten zu können. Die russischen Forscher arbeiten an einer Methode, die unabhängig von der inneren Reife ist und IMMER die richtige Frequenz trifft. Aber je „höher“ entwickelt der Mensch in seinem Bewusstsein ist, desto weniger hat er diese Geräte nötig! Er kann dasselbe selbst erreichen und die Wissenschaft hört allmählich auf, über solche Gedanken zu lachen, sondern bestätigt und erklärt die Ergebnisse.
Störmuster, Wurmlöcher & Hyperkommunikation
Damit nicht genug. Die Russen haben auch noch herausgefunden, dass unsere DNS Störmuster im Vakuum verursachen und damit magnetisierte Wurmlöcher erzeugen kann. Wurmlöcher sind im mikroskopisch Kleinen in ungefähr das, was Einstein-Rosen-Brücken in der Nähe von schwarzen Löchern (von ausgebrannten Sternen) sind. Sie sind Tunnelverbindungen zwischen ganz unterschiedlichen Bereichen des Universums, durch die Informationen außerhalb von Raum und Zeit hindurchgeschleust werden können. Die DNS zieht diese Informationen an und leitet sie ins Tagesbewusstsein weiter. Der Schlüssel zu einer gelungenen Hyperkommunikation, wie dieser Vorgang genannt wird, ist ein entspannter innerer Zustand. Unter Stress und Druck oder wenn der Verstand zu aktiv ist, ist keine Hyperkommunikation mehr möglich oder aber die Informationen erreichen uns völlig verzerrt und zum Teil völlig unbrauchbar.
In der Natur ist Hyperkommunikation ein seit Jahrmillionen angewendetes bewährtes Konzept. Sie sorgt für einen geordneten Ablauf des Lebens z.B. in Insektenstaaten. Dem heutigen Menschen ist sie nur auf einer wesentlich subtileren Ebene, als Intuition bekannt. Aber auch der Mensch könnte sie sich wieder voll nutzbar machen.
Zunächst ein Beispiel aus der Natur: Wenn man eine Ameisen-Königin von ihrem Ameisenvolk räumlich weit entfernt, wird trotzdem fleißig und ganz nach Plan weitergebaut. Bringt man die Königin um, werden augenblicklich alle Arbeiten am Ameisenhaufen eingestellt. Niemand weiß mehr, was er zu tun hat. Offenbar sendet die Königin die “Baupläne” auch aus der Ferne über das Gruppenbewusstsein an alle ihre Untertanen. Sie kann dafür so weit weg sein wie sie will, solange sie noch am Leben ist.
Beim Menschen macht sich Hyperkommunikation meist dadurch bemerkbar, dass der Mensch Zugriff zu Informationen erhält, die außerhalb seines eigentlichen Wissensspektrums liegen. Man empfindet solche Hyperkommunikationen dann als Eingebung oder Inspiration.
Der italienische Komponist Giuseppe Tartine beispielsweise träumte eines Nachts wie ein Teufel an seinem Bett saß und Violine spielte. Tartine konnte am nächsten Morgen das Stück aus der Erinnerung noch genau aufschreiben und nannte es Teufelstrillersonate.
Ein 42jähriger Krankenpfleger träumte jahrelang nachts eine Situation, in der er im übertragenen Sinne an eine Art Wissens-CD-ROM angeschlossen wurde. Ihm wurde dabei überprüfbares Wissen aus allen denkbaren Fachrichtungen übermittelt, an das er sich morgens auch noch erinnern konnte. Es war eine solche Flut von Informationen, dass es war, als würde nachts ein ganzes Lexikon in ihn eingespeist. Und die Mehrzahl dieser Fakten lag weit über seinem persönlichen Wissensspektrum und reichte bis zu ihm fachlich völlig unbekannten Details.
Nun kann man sowohl an der DNS als auch am Menschen spezielle Phänomene beobachten, wenn Hyperkommunikation stattfindet. Die russischen Wissenschaftler haben DNS-Proben mit Laserlicht bestrahlt. Sie erhielten auf einem Schirm ein typisches Wellenmuster. Wenn sie die DNS-Probe entfernten, verschwand jedoch das Muster nicht, sondern blieb bestehen. Verschiedene Kontrollexperimente ergaben, dass das Muster tatsächlich noch immer von der entfernten Probe kam, deren Energiefeld offenbar auch von alleine erhalten blieb. Man nennt den Effekt inzwischen den Phantom-DNS-Effekt und führt ihn darauf zurück, dass durch die aktivierten Wurmlöcher auch dann noch Energie von außerhalb von Raum und Zeit fließt, wenn die DNS entfernt wird.
Der häufigste Nebeneffekt bei der Hyperkommunikation auch beim Menschen sind unerklärliche elektromagnetische Felder in der Umgebung der betroffenen Personen. Beispielsweise können Elektrogeräte (wie CD-Player etc.) irritiert und für Stunden außer Gefecht gesetzt werden. Wenn das elektromagnetische Feld sich dann langsam wieder auflöst, funktionieren auch die Geräte wieder. Auch das ist ein Effekt, den viele Medien und Heiler aus ihrer Arbeit kennen. Je besser die Stimmung und Energie, desto ärgerlicher, dass der Rekorder GENAU DANN ausfällt und die Aufzeichnung verweigert. Auch nach der Sitzung lässt sich mit noch so viel Aus- und Einschalten nichts machen. Am nächsten Morgen jedoch funktioniert alles wieder einwandfrei. Vielleicht ist es vielen eine Beruhigung dies zu lesen. Es hat nichts damit zu tun, dass sie eine schlechte Hand für Technik hätten. Sie haben dafür eine gute Hand für Hyperkommunikation.
Die Evolution des Bewusstseins
In dem Buch “Vernetzte Intelligenz” von Grazyna Gosar und Franz Bludorf werden diese Zusammenhänge alle genau und gut verständlich erklärt. Die beiden Autoren führen auch Quellen auf, die vermuten, dass die Menschheit früher ebenfalls, ähnlich wie die Tiere, sehr stark mit dem Gruppenbewusstsein verbunden war und als Gruppe agierte. Um die Individualität erfahren und entwickeln zu können, mussten wir Menschen jedoch die Hyperkommunikation weitestgehend vergessen. Nun, da wir stabil in unserem individuellen Bewusstsein sind, können wir eine neue Art von Gruppenbewusstsein bilden. Nämlich eines, in dem wir über unsere DNS Zugang zu allen Informationen bekommen ohne gezwungen oder wie ferngesteuert zu sein, was wir dann aus diesen Informationen machen.
Wir wissen inzwischen, dass genau wie beim Internet, die DNS eigene Daten in dieses Netzwerk einspeisen kann, Daten aus dem Netzwerk abrufen und einen direkten Kontakt zu anderen Teilnehmern des Netzwerkes aufbauen kann. Fernheilungen, Telepathie und “Ahnungen” aus der Ferne, wie es Verwandten geht etc., lassen sich damit beispielsweise erklären. Manche Tiere wissen auch aus der Ferne, wann ihr Herrchen oder Frauchen plant nach Hause zu kommen. Das lässt sich über das Gruppenbewusstsein und Hyperkommunikation alles neu deuten und erklären.
Ohne ausgeprägte Individualität kann man jedoch ein kollektives Bewusstsein auf Dauer nicht vernünftig nutzen. Wir würden sonst in einen primitiven, manipulierbaren Herdentrieb zurückfallen. Hyperkommunikation im neuen Jahrtausend bedeutet jedoch etwas ganz anderes: Wenn der Mensch bei voller Individualität das Gruppenbewusstsein wiedererlangen würde, hätte er nach Meinung der Forscher eine gottähnliche Macht, Dinge auf der Erde zu erschaffen, zu verändern und zu gestalten! (Anm.: Ich bin begeistert. Endlich werden Bestellungen beim Universum wissenschaftlich erklärt!)
UND – wir bewegen uns als Menschheit ganz deutlich auf dieses Gruppenbewusstsein der neuen Art zu. Fünfzig Prozent unserer heutigen Kinder werden zu Problemkindern, sobald sie in die Schule kommen. Das System schert alle über einen Kamm und verlangt Anpassung. Die Individualität der heutigen Kinder ist aber so stark ausgeprägt, dass sie auf die unterschiedlichsten Weisen diese Anpassung und Aufgabe ihrer Eigenarten verweigern. Gleichzeitig werden immer mehr superhellsichtige Kinder geboren (siehe das Buch “Chinas Indigo-Kinder” von Paul Dong oder das Kapitel über Indigos in meinem Buch “Nutze die täglichenWunder”). Etwas in immer mehr Kindern strebt offenbar dem Gruppenbewusstsein der neuen Art entgegen und es lässt sich nicht mehr unterdrücken.
Das Wetter ist beispielsweise etwas, das einzelne Menschen eher nicht beeinflussen können (oder nur in Ausnahmefällen). Durch Gruppenbewusstsein könnte es jedoch kontrollierbar werden (das ist einigen Naturvölkern mit ihren Regentänzen auch nichts Neues). Das Wetter wird stark durch Erdresonanzfrequenzen, die sogenannten Schumann-Frequenzen, beeinflusst. Diese produziert aber auch unser Gehirn und wenn entweder viele Menschen ihr Denken synchronisieren oder einzelne (z.B. spirituelle Meister) ihre geistige Kraft laserartig bündeln, dann ist es wissenschaftlich gesehen überhaupt nicht erstaunlich, wenn sie damit das Wetter beeinflussen können.
Ein geordnetes Gruppenbewusstsein erschafft Ordnung in seinem gesamten Umfeld!
Gruppenbewusstseinsforscher haben die Theorie von der Typ-I-Zivilisation entworfen. Eine Menschheit, die ein Gruppenbewusstsein der neuen Art entwickeln würde, hätte weder Umweltprobleme, noch litte sie unter Energieknappheit. Denn indem sie ihre Gedankenkraft als Gesamtzivilisation nutzen würde, hätte sie als eine ganz natürliche Folge davon die Energien ihres Heimatplaneten im Griff. Und zwar inklusive aller Naturkatastrophen! Eine theoretische Typ-II-Zivilisation würde sogar die Energien ihrer Heimatgalaxie insgesamt kontrollieren können. Ein dazu passendes Beispiel habe ich ebenfalls in “Nutze die täglichen Wunder” beschrieben: Immer wenn ganz viele Menschen ihr Bewusstsein auf etwas ähnliches ausrichten, beispielsweise an Weihnachten, bei Fußballweltmeisterschaften oder bei der Beerdigung von Lady Diana aus England, dann lässt sich an bestimmten Zufallsgeneratoren im Computer feststellen, dass sie beginnen, geordnete Zahlen zu produzieren, anstatt zufällige. Ein geordnetes Gruppenbewusstsein erschafft Ordnung in seinem gesamten Umfeld!
Wenn sich wirklich viele Menschen sehr eng zusammentun, lösen sich auch Gewaltpotentiale auf. Offenbar schaltet sich auch hier eine Art humanitäres Menschheitsbewusstsein ein. Beispielweise bei der Love Parade, zu der jährlich rund eine Million junger Menschen kommen, hat es noch nie brutale Gewaltausschreitungen gegeben, wie es unter anderem bei Sportveranstaltungen oft vorkommt. Der Name der Veranstaltung allein wird hierfür weniger als Urheber gesehen. Das Ergebnis einer Untersuchung lautet vielmehr, dass die Teilnehmerzahl einfach ZU GROSS ist, um ein Abkippen in Gewalt zu ermöglichen.
Vakuumdomänen, Ufos und Engel
Um noch einmal zur DNS zurückzukommen: Sie ist offenbar auch ein organischer Supraleiter, der bei normaler Körperfunktion arbeiten kann. Künstlich hergestellte Supraleiter benötigen extreme Minustemperaturen von -200 bis -140 °C, um funktionieren zu können. Alle Supraleiter sind, wie man seit kurzem weiß, in der Lage, Licht und damit Informationen zu speichern. Dies ist eine weitere Erklärung dafür, wie die DNS es macht, Informationen zu speichern.
Nun gibt es noch ein weiteres mit der DNS und den Wurmlöchern zusammenhängendes Phänomen. Normalerweise sind diese minikleinen Wurmlöcher höchst unstabil und halten nur für den allerkleinsten Bruchteil einer Sekunde lang. Unter bestimmten Umständen (im Buch von Fosar/Bludorf nachlesen) können sich jedoch auch stabile Wurmlöcher aufbauen und diese bilden ausgeprägte Vakuumdomänen, in denen sich u.a. Gravitation in Elektrizität verwandeln kann. Vakuumdomänen sind selbstleuchtende Kugeln ionsierten Gases, die erhebliche Energien enthalten können. Die Russen haben in ihrem Land Regionen, in denen diese Leuchtkugeln sehr häufig auftreten, und aufgrund der dadurch entstehenden Verwirrungen begannen sie irgendwann mit massiven Forschungen, die letztlich zu vielen der oben beschriebenen Entdeckungen führten. Viele Menschen kennen Vakuumdomänen als leuchtende Kugeln am Himmel. Wer aufmerksam ist, beobachtet sie zunächst erstaunt und fragt sich, was in aller Welt das sein kann. Ich dachte beispielsweise einmal: “Hallo da oben. Falls ihr Ufos sein solltet, dann fliegt doch mal ein Dreieck.” Und schwupps, schon bewegten sich die Lichtkugeln im Dreieck. Oder sie schossen über den Himmel wie Eishockeypucks. Eine Beschleunigung von null auf irre schnell und als glitten sie sanft über den Himmel. Es bleibt einem schon der Mund offen stehen und ich habe, wie so mancher andere auch, Ufos dahinter vermutet. Freundliche offenbar, wenn sie sogar mir zuliebe Dreiecke fliegen.
Die Russen haben nun in ihrer Region mit den sehr häufig auftretenden Vakuumdomänen, die manchmal auch als Lichtkugeln vom Boden hoch nach oben in den Himmel schießen, ebenfalls festgestellt, dass diese Kugeln sich mit Gedanken lenken lassen. Wie man inzwischen herausgefunden hat, senden Vakuumdomänen niederfrequente Wellen aus, wie sie auch in unserem Gehirn erzeugt werden. Und wegen dieser Gleichheit der Wellen können sie offenbar auf unsere Gedanken reagieren. Begeistert mitten in eine hineinzurennen, wenn sie sich am Boden befinden sollte, kann eventuell keine so gute Idee sein, weil diese Lichtkugeln immense Energien beinhalten können und ebenfalls unsere Gene mutieren können. Können, nicht müssen, muss hier allerdings auch gesagt werden. Denn bei manchen spirituellen Lehrern treten in tiefer Meditation oder bei Energiearbeit ebenfalls solche sichtbaren Lichtkugeln oder Lichtsäulen auf, die ein eindeutiges wohliges Gefühl auslösen und keinen Schaden anrichten. Es kommt offenbar auch auf eine Art innere Ordnung und die Qualität und Herkunft der Vakuumdomäne an.
Es gibt auch spirituelle Lehrer (der junge Engländer Ananda beispielsweise), bei denen man zunächst nichts sieht, aber wenn man versucht, sie zu fotografieren, während sie gerade total in Hyperkommunikation reden und meditieren, dann erscheint auf dem Foto nur noch eine im Stuhl sitzende weiße Wolke. Oder bei manchen Erdheilungsprojekten werden auf Fotos plötzlich auch solche Lichteffekte sichtbar. Grob gesagt haben diese Phänomene mit Gravitations- und Antigravitationskräften zu tun, die ebenfalls genau im Buch beschrieben werden. Und eben mit immer stabiler werdenden Wurmlöchern und Hyperkommunikation und auf diese Weise mit Energien und Informationen von außerhalb unseres Raum- und Zeitgefüges.
Frühere Generationen, die in Kontakt mit so einem Hyperkommunikationserlebnis und einer sichtbaren Vakuumdomäne kamen, waren überzeugt, dass ihnen irgendein Engel erschienen ist. Und so sicher kann man sich auch nicht sein, zu welchen Formen von Bewusstsein wir mittels der Hyperkommunikation nicht alles Zugang bekommen. Nur weil wir nun wissenschaftliche Belege für ihre tatsächliche Existenz haben (die Leute leiden also NICHT allesamt unter Halluzinationen, die so was erlebt haben), heißt das nicht, dass es keine metaphysischen Hintergründe mehr dazu gibt. Wir sind lediglich mal wieder einen Riesenschritt weiter im Verstehen unserer Realität.
Gravitationsanomalien
Die offizielle Wissenschaft kennt übrigens Gravitationsanomalien auf der Erde (die auch viel zum Entstehen von Vakuumdomänen beitragen), nur von weit unter einem Prozent. Dennoch sind inzwischen an einigen Orten der Welt Gravitationsanomalien von 3 und 4 Prozent nachgewiesen worden. Einer dieser Orte ist Rocca di Papa, südlich von Rom (genaue Adresse im Buch). Runde Gegenstände aller Art, vom Ball bis zum vollgeladenen Bus rollen dort bergauf. In Rocca di Papa ist die Strecke jedoch relativ kurz und obwohl es ganz und gar nicht logisch ist, flüchten sich Skeptiker immer wieder in die Theorie der optischen Täuschung (was aufgrund verschiedener Gegebenheiten vor Ort nicht sein kann). Weit deutlicher und auch noch stärker ist das Phänomen jedoch in Polen. Dort ist die Strecke, auf der runde Gegenstände bergauf rollen, 400 Meter lang und kurvenreich. Damit scheidet die optische Täuschung aus. Außerdem kann mittels GPS (das über Satellit und nicht über die Schwerkraft arbeitet) der Höhenunterschied eindeutig nachgewiesen werden. Die polnische Regierung erkennt das Phänomen auch offiziell an und schreibt in die Landkarten sogar an die Straße dran “Gravitationsanomalie”. Eine Erklärung hat sie für selbige jedoch nicht.
Garjajev und Poponin waren die beiden Forscher, von denen im erwähnten Artikel unter anderem die Rede ist. Ihr Gerät, das auf der Basis von Schwingung und Information in genetische Prozesse eingreifen kann, ist laut Herbert Groß (einem international führenden Wissenschaftler) sogar in der Lage, Gene einer Person (oder auch eines Tieres) über Hunderte von Kilometern hinweg punktgenau zu reparieren. Dazu benötigt der Wissenschaftler neben dem Gerät jedoch noch irgendeine Kleinigkeit vom Körper der zu behandelnden Person. Einen Nagel oder eine Haarwurzel oder ähnliches (ein Haar ohne Wurzel geht nicht). Das klingt nach Budenzauber und Magie und muss daher näher erklärt werden, denn es ist eine ganz reale reproduzierbare Technik. Wer die Erkenntnisse von Prof. Popp kennt, hat schon ein bisschen eine Basis, um die Wirkungsweise zu verstehen. Außerdem hilfreich ist es, Dr. rer. nat. Hartmut Müller und seine Erkenntnisse zu kennen. Dr. Müller nutzt stehende Gravitationswellen zur Sprachübertragung und gab beispielsweise bei den Tölzer Medientagen im Oktober 2001 eine Demonstration dazu ab. Er telefonierte zunächst ganz normal mit einem Kollegen von Petersburg und die umstehenden Zuschauer konnten zuhören. Dann zog jemand den Stecker des Telefons und Dr. Müller sprach weiter mit Petersburg – diesmal über die stehende Gravitationswelle. Dr. Müller hofft mit seiner Entdeckung eines Tages die gesamte gegenwärtige Mobilfunktechnologie ersetzen zu können. Denn während letztere künstlich erzeugte Felder benötigt, die jeden lebendigen Organismus beeinflussen und ihm meist schaden, sind stehende Gravitationswellen rein natürlich. Das bedeutet sie sind sowieso da und nichts muss künstlich installiert werden. Diese stehenden Wellen ziehen sich durch den gesamten Kosmos und man könnte ohne Zeitverlust mit ihnen auf den Mond telefonieren. Unter anderem bedienen sich letztlich auch die oben erwähnten Russen dieser Wellen bei der Fernreparatur von Genen.
Das Ciba-Geigy-Experiment
Die zweite Technik, die verwandt mit dem russischen Gerät ist, ist das Ciba-Geigy-Experiment. Unter der Patentnummer 0351357 hatte der Chemiekonzern Ciba-Geigy 1989 ein Patent angemeldet, bei dem es darum ging, mittels einfacher elektrostatischer Felder Urformen von Pflanzen und Tieren zu züchten. Das Patent nennt sich zwar lediglich “Verbessertes Zuchtverfahren” und man hat die weiterreichenden Auswirkungen in der Patentschrift nicht erwähnt, aber die Versuchsanordnung bleibt dieselbe.
Ciba-Geigy hat diese Technik dann einschlafen lassen, vielleicht unter anderem weil sie zu viele “Nachteile” für einen Chemiekonzern hat. Die Urpflanzen sind nämlich wesentlich widerstandfähiger als alle unsere heutigen Züchtungen. Dünger und Chemie erübrigen sich bei solchen Pflanzen. Aber das ist geraten, die wirklichen Gründe können auch noch weit darüber hinausgehen (wegen den gigantischen Möglichkeiten, die diese Technik bietet).
Zum Versuchsaufbau: Zwischen zwei Aluminiumplatten, an denen Gleichstrom angeschlossen ist, werden für drei Tage die Samen einer Pflanze zum Keimen ausgelegt. Danach werden sie ganz normal in die Erde gesteckt. So entwickelt sich beispielsweise nach drei Tagen im elektrostatischen Feld aus dem Wurmfarn mit 36 Chromosomen, der Hirschzungenfarn mit 41 Chromosomen! Sowas ist an sich unmöglich. Damit aber nicht genug. Der wieder neu entstandene Hirschzungenfarn (eigentlich nur aus uralten Steinkohleablagerungen in versteinerter Form bekannt) entwickelte sich in den folgenden vier Jahren zu allen möglichen Farnarten: Wurmfarne, Buchenfarne, südafrikanische Lederfarne, Hirschzungenfarne und andere. Die Forscher begannen sich an diesem Punkt zu fragen, ob die Informationen für Formgebung der Lebewesen wirklich in den Genen gespeichert sind, oder ob nicht die elektrostatische Aufladung der Atmosphäre ein Faktor ist, der die Gesamtinformationen der Natur mitbestimmt. Die neuen/alten Farne zeigten weitere unglaubliche Fähigkeiten. Normale Farne bilden pro Blatt nur eine fortpflanzungsfähige Vorpflanze. Die anderen fallen ab. Nicht so beim Urfarn. Der entwickelt eine Art Leitungsnetz zwischen allen Vorpflanzen. Auf dem kürzesten Weg bilden sich hauchdünne, silbrige, gerade Kanäle von der Blattspitze treffsicher zum nächsten Vorblatt. Damit erhöht die Pflanze ihre Fortpflanzungsfähigkeit um ein Vielfaches. Ähnlich spektakuläres Können besitzt der Urweizen im Vergleich zu unserem völlig überzüchteten heutigen Weizen. Ganz abgesehen von den viel hochwertigeren Inhaltsstoffen. Urweizen kann auch bereits nach vier bis acht Wochen geerntet werden (üblich sind sieben Monate). Man stelle sich die Möglichkeiten in Ländern mit Hungersnöten vor. Was ich an dem Ganzen u.a. so interessant finde, ist das unglaubliche Gedächtnis der Natur. Theoretisch bräuchte die Natur nur ein wenig gezielt mit natürlichen elektrostatischen Feldern (die z.B. bei Gewittern entstehen) zu spielen, um alle unsere Züchtungen zunichte zu machen. Selbst die Chromosomenzahl ist kein Tabu, wie die Versuche von Ciba-Geigy zeigen. Das Experiment wurde übrigens auch mit Fischeiern von Forellen gemacht, und auch hier erhielt man eine weit widerstandfähigere Urform.
Ein weiterer Knüller ist die Wiedererweckung von 200 Millionen Jahren alten Pilzsporen zu neuem Leben. Aus 140 Meter Tiefe wurden Proben aus 200 Millionen Jahre alten Schichten in einer Rheinsaline entnommen. Bisher scheiterten alle Versuche, diese wiederzubeleben. In dem elektrostatischen Feld jedoch gelang der Versuch. Sollte der Natur somit irgendwann der Sinn danach stehen, die Dinosaurier wiederzubeleben oder gesündere Menschen auf die Welt kommen zu lassen, so ist ihr das offensichtlich möglich. Einmal ausgestorben ist für die Natur noch lange nicht für immer ausgestorben. Es besteht noch Hoffnung, dass der Planet sich eines Tages von so mancher vom Menschen verursachten Krankheit erholt.
UND offenbar hat die Natur stellenweise auch schon begonnen mit ihrer genetischen Korrektur, denn wie der US-Forscher Gregg Braden berichtet, werden bereits – scheinbar völlig planlos – überall auf der Welt Babys mit veränderter Genetik geboren. Die Kinder sind gegen so gut wie alle Krankheiten unserer Zeit immun! Infos zu Gregg Bradens Arbeit (z.B. das Buch „Awakening to Zero Point“, ISBN 0-9648990-4-3) sind erhältlich bei LL Productions, PO Box 3010, Bellevue, WA 98009. In deutsch heißt es „Das Erwachen der neuen Erde“, erschienen im Hans-Nietsch-Verlag.
Einige Zeit lang war eine Abschrift der Patentschrift von Ciba-Geigy auch an einigen Stellen im Internet zu finden, und allerlei Jugendliche experimentieren mit dem Feld herum, da der Versuchsaufbau wirklich sehr schlicht und einfach ist. Mamas Tulpen im Garten bekamen auf einmal Dornen ähnlich dem Rosenstrauch. Offenbar hatten die Tulpen in grauer Vorzeit ebenfalls mal Dornen, die moderne Gärtner mit vermutlich viel Arbeit irgendwann weggezüchtet haben. Dieser ganze Versuch ist hoch interessant.
Diese beiden Technologien haben eine Menge mit den neuesten russischen Forschungen zu tun: Stehende Wellen und elektrostatische Felder, die so in den genetischen Prozess eingreifen, dass die stabilste vorhandene Urform des jeweiligen Gens wieder aktiviert wird. Aber auch akustische Signale und einiges andere müssen mit einbezogen werden. Poponin und Garjajev jedenfalls haben ihre Techniken so verfeinert, dass sie über weite Entfernungen hin Gene reparieren können. Wenn sie diese Technik fertig ausarbeiten würden für den Gebrauch bei Jedermann im Alltag, dann wäre vermutlich schlagartig ein Großteil der Milliardenindustrie des Gesundheitswesens ruiniert.
Das russische Gerät lässt sich übrigens auch bei Obst und Gemüse einsetzen. Während der normale Obst- und Gemüsemarkt seine Produkte radioaktiv verstrahlt, damit sie länger halten (und damit nicht gerade gesundheitsfördernder werden), können Poponin und Garjajev so in den genetischen Prozess des Obstes und Gemüses eingreifen, dass es a) ebenfalls wesentlich länger hält und b) Juchhuuuu – endlich wieder einen starken Eigengeschmack entwickelt. Heutzutage schmeckt leider sogar das Biogemüse nur noch äußerst lasch und nur im Urlaub in Dritte-Welt-Ländern, wo sich keiner Düngemittel leisten kann, bekommt man noch den richtigen Geschmack von reifem Obst im Gaumen zu spüren. Aber mit ein bisschen Genreparatur kann dem abgeholfen werden und die Geschmacksinne können endlich wieder was erleben. Leider sind die Geräte noch nicht einfach so zu kaufen, sonst würde ich schon eins an meinen Biobauern gespendet haben.
Raus aus dem geistigen Rollstuhl…
Soweit, so aufregend. Aber wer weiß, wann diese Technik den allgemeinen Markt erobern wird. Man kennt die Trägheit des Altbewährten. Was können daher wir als Einzelne für die Gesundung der Welt tun, wenn wir selbst leider keine genialen Wissenschaftler sind? Herbert Groß ist überzeugt, dass wir die geistigen Kräfte haben, jeder einzelne von uns, um all dies (Reparatur der Gene und Co.) selbst zu bewirken. Aber es ist wie mit einem Menschen, der beispielsweise auf Grund eines Unfalls zwei Jahre lang im Rollstuhl sitzt. Sollte er dann wieder gesund werden, muss er trotzdem das Laufen wieder ganz von vorne und ganz langsam erlernen, so als hätte er in diesem Leben noch nie laufen gekonnt.
Und genau so ergeht es uns gerade allen mit unseren geistigen Kräften. So ganz, ganz langsam sickert es durch, dass wir die Kraft hätten, sehr viel in sehr vielen Bereichen des Lebens zu bewirken. Aber wir sitzen seit Jahrhunderten, wenn nicht seit Jahrtausenden in einer Art geistigen Rollstuhl und müssen erst wieder lernen, die vorhandenen Kräfte zu nutzen.
Die wissenschaftliche Arbeit, die belegte, dass es den Äther nicht gibt, ist vor mehr als hundert Jahren geschrieben worden und es hat sie allem Anschein nach, seit
mehr als 50 Jahren kein Mensch mehr angesehen, da sie fast nirgends erhältlich ist und lediglich in einem uralt-Archiv vor sich hindümpelt. Somit kann auch niemand beurteilen, ob diese Arbeit
überhaupt je sinnvoll war. Aber es scheint auch keiner wissen zu wollen, denn eigentlich wurde bereits 1923 von Michelson der Äther in einer weiteren Arbeit doch wieder als existent
nachgewiesen.
In Einsteins Lehren wird er trotzdem als nicht-existent vorausgesetzt und in den Schulwissenschaften gilt er nach wie vor als nicht-existent. In Russlands
Universitäten hingen sogar jahrelang Plakate aus, dass jedermann der meinte Einstein “ergänzen” oder “in Zweifel ziehen” zu müssen, sein Studium gleich wieder als beendet betrachten könne. Es war
quasi verboten überhaupt nur darüber nachzudenken, ob es noch etwas über Einstein hinaus geben könnte.
Ebenfalls in Russland entstand im Gegensatz dazu das geheime Forschungsprojekt Alma-Ata an dem nur die absolute Top-Elite der russischen Wissenschaftler beteiligt war. Wer Mitglied bei Alma-Ata wurde, wurde es meist auf Lebenszeit und musste absolutes Stillschweigen bewahren. Da sich die alte Sowjetunion mittlerweile aufgelöst hat, hat sich auch dieses Projekt aufgelöst und einige der damaligen Forscher berichten nun von dem, was dort erforscht wurde. Interessant: Beim Einstandsgespräch bei Alma-Ata wurde man als erstes informiert, dass Einstein Schnee von gestern sei und dass die Basis jeglicher Forschung in diesem Projekt davon ausgeht, dass es einen Äther gibt, die Lichtgeschwindigkeit keineswegs konstant ist, und, und, und… Einem normalen Schulwissenschaftler bleibt da erst mal der Mund offen stehen.
Elektromagnetische Felder machen einen kleinen Teil der verschiedensten unveröffentlichten Forschungen aus (nicht nur von Alma-Ata). Diese Alternativforschungen kommen immer wieder zu dem Ergebnis, dass unser Gehirn wie eine Antenne auch auf kleinste elektromagnetische Felder reagiert. Man hat herausgefunden, dass es Kristalle im Gehirn gibt, die sich in ständiger Wechselwirkung mit elektromagnetischen Feldern von außen befinden. Unter diesem Aspekt sind wir durch die flächendeckende Versorgung des Mobilfunks längst alle zu unfreiwilligen Versuchskaninchen eines großangelegten Feldversuches geworden. Die Forschung belegt, dass unser Gehirn sogar ein nahendes Gewitter erspürt. Man kann dies an veränderten Aktivitäten in den Alpha- und Beta-Bändern erkennen. Wie sehr erst müssen diese Kleinstkristalle in unserem Hirn auf den Mobilfunk reagieren?
Feldwirkung und Meditation
Der Mensch reagiert aber auch auf natürliche Felder und ist zu einem großen Teil von ihnen abhängig. Zum Beispiel vom Erdmagnetfeld und zum Beispiel von der Schumann-Erdfrequenz, die sich aus dem Umfang der Erde und der Lichtgeschwindigkeit berechnet. Sie beträgt normalerweise etwa 8 Hertz. Es wird jedoch gemunkelt (und nicht nur von Spinnern der Eso-Szene), dass seit einiger Zeit 11,5 und mehr Hertz (hz), statt 8 hz gemessen werden. Und zwar nicht, weil die Erde ihren Umfang drastisch verändert hätte oder die Lichtgeschwindigkeit so stark schwanken würde, sondern ganz offensichtlich weil irgendwer sie künstlich erhöht (d.h. künstlich überlagert).
Was hat so ein irgendwer davon? Herbert Groß, der mit renommierten Wissenschaftlern des ganzen Planeten zusammen, viel in diesem Bereich geforscht hat, vermutet, dass die Erhöhung der Schumann-Frequenz einen Verlust an Intuition beim Menschen zur Folge hat. Möglicherweise würde die Zahl der hellsichtigen Kinder, die derzeit ohnehin schon immer häufiger geboren werden, noch viel sprunghafter ansteigen, würde die natürliche Schumann-Frequenz alleine wirken (wen dieses Thema interessiert, der lese Infos zu den Indigo-Kindern, z.B. in dem Buch “Chinas Indigo-Kinder” von Paul , Koha-Verlag). Wenn aber alle Menschen hellsichtig würden, würden sie automatisch auch immer mehr erkennen, wie die geistigen Kräfte zu nutzen sind und das würde wiederum über kurz oder lang die Gesundheitsindustrie überflüssig machen.
Das ist eine Möglichkeit, sicherlich lassen sich auch noch andere Gründe denken. Diese Situation ist auf jeden Fall laut Herbert Groß weniger tragisch, als sie sich zunächst anhört. Dazu brachte er das Beispiel von den Astronauten. Astronauten im Weltall sind der Schumann-Frequenz gar nicht mehr ausgesetzt und die Folge war zu Beginn der Raumfahrt, dass sie in ihrer Weltraumkapsel bald psychisch sehr stark instabil und auch schwer krank wurden. Es gibt daher seit langem Generatoren in jedem bemannten Weltraumgefährt, die diese Frequenz künstlich erzeugen, damit die Mannschaft gesund und ausgeglichen bleibt. Das Interessante daran ist: Wenn man den Astronauten Meditationstechniken beibringt und sie diese täglich anwenden, dann brauchen sie die Generatoren nicht mehr, sondern können ihr eigenes elektromagnetisches Feld von alleine aufrecht erhalten (das ist das, was Drunvalo Melchizedek, der Autor von den “Blume des Lebens”-Büchern, erschienen im Koha-Verlag, schon seit langem sagt).
Und ein Mensch, der – wie auch immer er das anstellt, durch Meditation oder seine Lebensweise – in seiner eigenen Mitte ruht und authentisch in der Gegenwart lebt, ist ebenfalls unabhängig von der externen Frequenz. Das heißt mit anderen Worten, man kann nur die Intuition von denjenigen Leuten weiter bremsen und schädigen, die, bös’ gesagt, eh keine haben. Und wer trotz eines künstlichen Feldes von 11,5 hz selbst sein 8 hz-Feld aufrecht erhält, wird darin umso stabiler und findet umso schneller zu seinen geistigen Kräften. Also jammern wir nicht, sondern machen wir das Beste daraus, findet Herbert Groß.
Mit dem Erdmagnetfeld verhält es sich ähnlich. Auch dieses Feld hat nachweislich Einfluss auf das menschliche Bewusstsein. Es wird sogar ein Zusammenhang mit dem Auf- oder Untergang ganzer Kulturen vermutet. So soll es auch 1989, als die Mauer zwischen West- und Ostdeutschland fiel, sehr starke Schwankungen im Erdmagnetfeld gegeben haben. Wer oder was aber bringt dieses Feld so stark zum Schwanken? Es gibt offizielle Seiten von der NASA im Internet auf denen man täglich den aktuellen Stand ablesen kann und an manchen Tagen geht das Erdmagnetfeld regional sogar auf Null. Wie kommt das?
Dafür ist unsere liebe Sonne zuständig. Dass wir bei Sonnenschein meist besser drauf sind, als bei Nebel, das ist fast jedem schon aufgefallen. Aber die Sonne hat noch weit mehr Einfluss auf unser Bewusstsein, als viele ahnen. Jede starke Eruption auf der Sonne hat nämlich einen ebenso starken Sonnenwind zur Folge. Dabei fliegen Partikel mit bis zu 1000 km pro Sekunde zur Erde und drücken auf das Erdmagnetfeld. Je stärker daher die Eruptionen auf der Oberfläche der Sonne, desto stärker schwankt das Erdmagnetfeld und dies beeinflusst unter anderem ganz stark unseren Hormonhaushalt. Es lassen sich Zusammenhänge mit erhöhten Herzinfarktraten und Einlieferungen in Anstalten wegen Halluzinationen und mehr beobachten.
Nun könnte man meinen, dass die Sonneneruptionen nicht künstlich zu beeinflussen seien und somit die Natur alleine schuld ist, wenn sie immer mehr werden, aber auch das scheint nicht ganz zu stimmen. Seit einiger Zeit haben Forscher festgestellt, dass die Bilder die die NASA von der Sonne zur Verfügung stellt (Aufnahmen des Satelliten Soho), sich teilweise wiederholen. Es werden aktuelle Sequenzen nicht dargestellt, sondern stattdessen alte Bilder eingefügt (sog. Loops). Einige Sternwarten und Forschungsstellen mit eigenen Möglichkeiten die Sonne zu fotografieren, veröffentlichen seitdem eigene Bilder. Und auf diesen kann man Flugkörper erkennen, die in die Sonne schießen und allem Anschein nach, damit besonders starke Eruptionen auslösen. Eine sehr merkwürdige Beobachtung und eigentlich gar nicht so richtig zu glauben. Herbert Groß zeigte uns auch lediglich die Aufnahmen und sparte sich weitgehend eigene Interpretationen. Es sieht einfach so aus, als würde auch über die Sonne versucht, das Bewusstsein der Menschheit zu beeinflussen.
Wie sehr das Bewusstsein auf Felder dieser Art reagiert, zeigt auch der Versuch von Michael Persinger. Er machte Versuche mit einem Motorradhelm, den er seinen Probanden aufsetzte. Einem bestimmten elektromagnetischen Feld ausgesetzt, machten alle Probanden deutliche Gotteserfahrungen, wie sie es nannten. Das gaben selbst die überzeugten Atheisten an. Persinger schließt daraus, dass es Gott nicht gibt, sondern dass der Glaube an ihn nur eine Fehlfunktion des Gehirns ist. Man kann aber auch lediglich daraus schließen, dass alles Schwingung ist und die Möglichkeit Wahrnehmungsbarrieren in unserem Kopf künstlich zu umgehen, beweist letztlich weder das eine noch das andere.
Wer authentisch im hier und jetzt in seiner Mitte ruht, befindet sich messbar im Zustand der Liebe.
Es ist für unser Thema auch nur wichtig, sich vor Augen zu führen, was das bedeutet: Wir sind damit nämlich sehr leicht manipulierbar, wenn unsere gesamten Emotionen und Gedanken auf leicht zu erzeugende Felder so stark reagieren. Niemand braucht sich mehr die Arbeit zu machen, Gifte oder Drogen zu verbreiten. Ein einfaches Feld und viele denken etwas anderes als zuvor. Einerseits kann man also Bewusstseinszustände beeinflussen und hervorrufen. Umgekehrt kann man mittlerweile aber auch messen, in welchem Bewusstseinszustand sich ein Proband gerade befindet. Bereits mehrere Programmierer haben Programme entwickelt. Ein Herz im Zustand der Liebe ist messbar. Und – weniger schwer herbeizurufen als man vermutet. Wenn man an einen geliebten Menschen denkt und das Gefühl sehr lebendig wird dabei, dann kann man dies sofort ablesen (eins dieser Geräte arbeitet mit einem EKG und den Ausschlägen der Herzschläge). Aber auch wenn man ganz authentisch im hier und jetzt in seiner Mitte ruht, befindet man sich zumindest messtechnisch im Zustand der Liebe. Die Forscher sehen das so: Wer in der Gegenwart er selbst ist, der liebt automatisch sich und sein Leben. Er flieht weder in die Vergangenheit, noch in die Zukunft und auch nicht vor sich selbst, indem er vorgibt wer zu sein, der er nicht ist. DAS ist Liebe zur Schöpfung und sie erzeugt eine ganz spezielle Frequenz im Körper – nämlich ebenfalls 8 hz, so wie die natürlich Schwingung der Erde.
Eine Studie mit Sportlern belegt dass die Konzentrationsfähigkeit sich um 100 Prozent erhöht, wenn die Sportler regelmäßig an ein 8-hz-Feld angeschlossen werden. Es gibt Geräte dazu, die auch im Gesundheitsbereich eingesetzt werden. Wobei die richtige Frequenz alleine offenbar gar nichts nutzt, die Intensität der Frequenz muss stimmen und zwar wirkt sie meist umso besser, je geringer sie ist. Wer sich damit nicht wirklich auskennt, sondern nur rumpfuscht (auch mit Magnetfeldern), der richtet leicht mehr Schaden an als dass er nutzt, denn unser Körper reagiert wirklich sehr empfindlich auf Felder aller Art.
Was schließt Herbert Groß aus alldem? Fakt ist: Unser Gehirn reagiert stark auf elektromagnetische Felder, aber es befindet sich auch in Wechselwirkung mit ihnen. Von jedem gesendeten Signal kommt genauso eine Antwort an den Sender zurück. Wir können uns damit nicht auskoppeln aus den weltweit gesendeten Informationen und jeder, der uns etwas sendet, bekommt auch etwas zurück, das ebenfalls wieder Prozesse in Gang setzt. Egal ob er das schon bemerkt hat, oder nicht.
Für Herbert Groß besteht, grob gesagt, die gesamte Wirklichkeit aus elektromagnetischen Signalen, interpretiert von unserem Verstand. Da unser Verstand aktiv interpretieren kann, kann er auch aktiv die Wirklichkeit gestalten. Die gegenwärtige Zeitqualität ermöglicht eigentlich sehr stark ein Erkennen dieser Tatsache. Gebremst wird dieses Erkennen jedoch durch künstliche Frequenzen, die die Intuition bremsen und durch die Reizüberflutung unseres gegenwärtigen Lebensstils.
Es ist wie mit einer Tasse voll Wasser oder dünnem Tee. Solange man sie schüttelt und herumschwenkt, kann man nicht auf den Grund sehen. Hält man die Tasse jedoch eine Weile still, wird der Blick in die Tiefe möglich. So ist es auch mit dem menschlichen Sein. Und so erklärt sich, dass die materielle Armut zwar in der Dritten Welt sehr hoch ist, bei uns im Westen dafür aber oft die geistige Armut größer ist als in der Dritten Welt. Man braucht nur den Augenausdruck der Menschen hier und dort zu studieren, um zu wissen, was gemeint ist.
Was tun, um die “eigene Tasse öfter mal still zu halten”? Gedankenhygiene lautet das Zauberwort. Einen Monat mal kein TV, keine Zeitung und kein Internet – und mal die Stille aushalten. Natur und zwischenmenschliche Kontakte an die Stelle der elektronischen Unterhaltung setzen und man wird bereits nach vier Wochen tiefer in sich selbst gucken können. Am untersten Grunde der Tasse können wir, wenn wir es wollen und eine entsprechend klare Absicht haben, dann erkennen, wozu unser Geist alles fähig ist und wie wir ihn trainieren können. Mit dem Gerät von Dan Winter (Heartlink) beispielsweise kann man sich natürlich auch trainieren, da man eine Kontrolle darüber hat, welche Gedanken einen weg aus der Herzenergie bringen und welche einen hinführen. Aber so etwas braucht man sicherlich nur kurz, denn dann spürt man es auch und braucht kein Messgerät dazu.
Das Ziel für Herbert Groß besteht darin, die Kristalle und Miniantennen (und 10 hoch 15 Neuronen) im Gehirn wieder bewusst zu nutzen und mit ihnen aktiv das zu senden, was man senden möchte. Aktiv senden, das heißt irgendwann auch Gene selbst zu reparieren. Der menschliche Geist, davon ist Herbert Groß überzeugt, hat dieselben Fähigkeiten, wie die zwei Aluminiumplatten aus dem Ciba-Geigy-Experiment. Wir müssen nicht warten, bis einer uns gnädig erklärt, wie so ein Apparat zu bauen ist, wir können jederzeit damit beginnen öfter auf unser Herz zu hören und unser eigenes 8-hz-Feld zu trainieren, das uns den Weg weisen wird. Herbert Groß berichtet, dass man messen kann, wie weit ein Mensch ist. Man kann beispielsweise einen Heiler-Scharlatan von einem echten Heiler messtechnisch unterscheiden. Der eine sendet sehr intensiv ein ausgleichendes 8-hz-Feld aus und der Scharlatan sendet alle möglichen Felder, aber kein stabiles 8-hz-Feld.
In Lourdes geschieht bei den Heilungen vermutlich dasselbe. Ein Mensch, der in der Lage ist, so berührt zu sein von der Energie der Grotte, dass er ein stabiles 8-hz-Herzfeld erzeugt und im gleichen Moment an seine Heilung denkt – der repariert dabei, ohne zu ahnen, wie er das macht, seine Gene. So erklären sich die Tausenden von Wunderheilungen. Sie sind keine seltenen Ausnahmen, sondern erst der Beginn einer neuen Zeit, in der jeder immer mehr von dieser Kraft in sich selbst wiederentdecken kann.
(bm)
(Quelle: Bärbel Mohr, 2002)
Quelle Artikel: http://www.spiritlab.biz/hyperkommunikation-der-dns/#!prettyPhoto