Seitenansicht eines ungewöhnlichen Skelettschädel aus Paracas. Bild: Brien Foerster
Brien Foerster zeigt in diesem Video ein archäologisches Phänomen - welches über ganz Südamerika und darüber hinaus in vielen Teilen der antiken Welt verbreitet ist. Es sind Knochenfunde, vor allem Skelettschädel, deren Form und Aufbau mit nichts auf der Erde bekannten vergleichbar sind und somit auf außerirdischen Ursprung hindeuten. Dazu ist Foerster nach Paracas, südlich von Lima in Peru gereist, in das Museum von Paracas, wo die besonderen Schädelknochen aufbewahrt sind. deren Erforschung, so Foerster, seit dem Jahre 1928 ausgeblieben ist. Foerster erklärt auch dass die Schädel von Paracas, die durch die ungewöhnliche Länge des Hinterkopfs besonders auffallen, sich fundamental zu irdischen Skelettschädeln durch die Anzahl der Schädelplatten unterscheiden. Bei irdischen Schädeln sind immer drei Platten vorhanden, bei den Schädeln von Paracas sind nur zwei Platten ineinander verwachsen. Auffallend sind auch noch die im Vergleich zu irdischen Schädeln großen Augenhöhlen, so Brien.....