Neue Informationen über die Untersuchungsergebnisse eines möglicherweise außerirdischen Leichnams: Körper ist kein fehlgebildeter Fötus
Sonntag, 27. Januar 2013
Röntgenaufnahme des gerade einmal 15 Zentimeter großen humanoiden
Leichnams. | Copyright/Quelle: Dr. Steven Greer, sirius.neverendinglight.com
Wie Greer in seiner Sendung "Conversations with Dr. Steven Greer" (worldpuja.org/conversations.php) berichtet, gibt es für die Verzögerung der Veröffentlichung eines aufwendigen Dokumentarfilm-Projekts, (SIRIUS. sirius.neverendinglight.com) das ursprünglich schon im Dezember 2012 Premiere haben sollte, hauptsächlich zwei Gründe: Zum einen
wurde der Vater des Regisseurs und Filmemachers Amardeep Kaleka bei einem Amoklauf ermordet, zum anderen warte man derzeit noch die letzten Ergebnisse der genetischen Untersuchungen des Körpers
des kleinen, möglicherweise außerirdischen Wesens ab.
"Erst vor zwei Tagen habe ich einen Bericht von unserem Genetiker und Mediziner erhalten. Hierbei handelt es sich um den weltweit führenden Experten auf dem Gebiet der Skelettdeformationen bei
menschlichen Kindern und Föten, der buchstäblich das führende Standardwerk zu diesem Thema verfasst hat." (Anm. d. GreWi-Redaktion: Bislang ist noch nicht bekannt, um welchen Wissenschaftler
es sich dabei genau handelt. Auch Greer macht dazu in seinen Aussagen keinerlei weitere Angaben.) Aufgrund der Computertomographie- und Röntgenaufnahmen (s. Abb.) kommt dieser zu dem
Schluss, dass es sich:
1) Nicht um einen bekannten genetischen Defekt handelt – alleine das sind schon große Neuigkeiten.
2) Es sich nicht um das Ergebnis einer abgebrochenen oder Fehlgeburt handelt.
(Diese Aufnahmen) zeigen stattdessen ein fünf bis sieben Jahre altes Wesen. Bedenken Sie, dass es sich hier um ein gerade einmal rund 15 Zentimeter großes Wesen handelt. Das Alter von fünf bis
sieben Jahren kann aufgrund der Knochendichte bestimmt werden."
Schon zuvor, so Greer weiter, habe es Hinweise auf diesen Umstand gegeben. "Die ersten radiologischen Untersuchungen (Anm. d.
GreWi-Redaktion: Erneut macht Greer keine Angaben darüber, wo und von wem genau diese Untersuchungen durchgeführt wurden. Wir vermuten jedoch, dass alle diese Informationen in dem angekündigten
Film und Abschlussbericht enthalten sein werden.) "Auch die dortige Medizinerin war sich aufgrund der Knochendichte sicher, dass es sich nicht um ein Neugeborenes oder um einen Fötus
handelt, sondern dass es ein Wesen ist, das (längere Zeit) gelebt hat. (...) Wir haben es also ziemlich sicher mit einem humanoiden Wesen unbekannter Herkunft zu tun."
Mit den genetischen Untersuchungen sei allerdings gerade erst begonnen worden, da Teile der hierfür notwendigen Ausrüstung jetzt erst wieder für die Arbeiten zur Verfügung stehe. Die Analysen
selbst, so Greer weiter, "werden vom Genlabor an einer der führenden Ivy-League-Universitäten durchgeführt."
Standbild der Entnahme von genetischem Material aus dem Körper. | Copyright/Quelle: Dr. Steven Greer, sirius.neverendinglight.com
Bei diesen US-Universitäten handelt es sich um eine Gruppe von acht Elite- und Exzellenz-Universitäten im Nordosten der USA (Brown University, Columbia University, Cornell University, Dartmouth
College, Harvard University, University of Pennsylvania, Princeton University, Yale University).
"Wir hoffen nun, dass wir alle Informationen in etwa einem Monat zusammen haben. Allerdings sollte man bedenken, dass es - da es schließlich keine Datenbank für außerirdische DNA gibt - sich hier
bei dem Ergebnis nur um das eines Ausschlussverfahrens handeln kann, das eine möglicherweise außerirdische Herkunft nicht eindeutig beweisen können wird."
Das konkreteste Ergebnis erhofft Greer sich denn auch von der Analyse des Experten zu Skelettdeformationen. "Um es nochmals zu betonen: Diese Ergebnisse legen nahe, dass es sich um ein gerade
einmal rund 15 Zentimeter großes Wesen im Alter von - im Falle, dass es männlich ist - fünf bis sieben Jahre, wenn es weiblich ist, handelt."
Bei diesen Einschätzungen müsse man jedoch beachten, dass die Grundlage hierfür unser Wissen über derartige Entwicklungsschritte (Knochendichte usw.) von Erdenmenschen ist. "Der wichtigste
Punkt", so Greer abschließend, ist aber der, "dass es sich nicht um einen deformierten Fötus handelt und das sind wirklich unglaubliche Neuigkeiten."
Quelle: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2013/01/neue-informationen-uber-die.html
Mitschnitt der Sendung "Conversations with Dr. Steven Greer" von Greers Bericht zu den neusten Ergebnissen